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Unser Besuch beim Milchhof Feldmann

Vor einiger Zeit hat die Klasse 5a im Rahmen eines Unterrichtsgangs des Biologie- und Erdkundeunterrichts einen Milchhof besucht. Davon möchten wir berichten.

 

Ein Bericht von Elli, Enna, Lucija und Nora aus der 5a

Am Donnerstag, den 3.4., sind wir, die Klasse 5a, zum Milchhof Feldmann in Isendorf gegangen. Wir sind 45 Minuten von der Schule zum Milchhof gelaufen. Dort haben uns Boris und Maren Feldmann begrüßt. Zuerst erzählte uns Boris alles über den Hof, unter anderem, dass er die dritte Generation auf dem Hof ist und dass sie 120 Milchkühe im großen Boxenlaufstall haben. Doch sie haben insgesamt 230 Tiere. Danach haben sie uns zu den Melkrobotern geführt. Die Melkroboter melken die Kühe und auf den Bildschirmen wurde angezeigt, wie das Tier heißt und wieviel Milch es gibt. Anschließend sind wir zu den Kälbern gegangen. Sie waren sehr niedlich und wir durften sie streicheln. Als letztes gingen wir zum Bullen. Zwischenzeitlich haben wir ein Klassenfoto gemacht. Uns hat es sehr gut gefallen und wir haben viele Informationen gesammelt. 

Weitere Infos gibt es unter www.milchhof-feldmann.de.

Wir danken dem Milchhof Feldmann!

 

 

Ein weiterer Bericht von Thea K., Sofia und Frieda aus der 5a

Am 3.4. waren wir, die 5a, beim Milchhof Feldmann in Isendorf. Pro Weg sind wir drei Kilometer gelaufen. Es hat ungefähr 45 Minuten gedauert, bis wir beim Milchhof Feldmann angekommen sind. Boris und Maren sind die Eigentümer des Hofes und haben uns herumgeführt. Boris ist die dritte Generation des Hofes. Auf Boris und Marens Hof sind insgesamt 230 Tiere. Im großen Boxenlaufstall sind 120 Milchkühe. Im großen Boxenlaufstall gibt es zwei Melkroboter, die jeweils die Kühe mehrmals am Tag melken. Sie sind sehr teuer. Unter den ca. 230 Tieren ist nur eine Bulle für die Zucht. Nach einigen Jahren wird der Bulle ausgetauscht, da er anfängt, seine Herde zu beschützen. Dies gefährdet auch den Bauern oder die Bäuerin, da der Bulle seine Herde auch vor ihnen beschützt. Der Bulle bekommt einen Nasenring, damit man ihn führen kann. Aber nicht alle Kühe werden von dem Bullen befruchtet. Die Färsen (also die weiblichen Rinder, die noch nicht gekalbt haben) werden nur für das erste Kalb vom Bullen befruchtet, danach werden sie in der Regel künstlich befruchtet. 

Es war ein schöner Tag und wir konnten viel lernen. Am besten fanden wir die Milchtankstelle am Hof. Schaut gerne mal bei Milchhof Feldmann in Isendorf vorbei!

 

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